Musik für Valmez4Shelter

Zu Begeisterungsstürmen führte die Passacaglia für Violine und Viola von Johan Halvorsen/G.F. Händel. Im Bild: Vladyslava Luchenko und Filip Saffray.

Am 20. April 2024 traten in der Basler Predigerkirche fünf ukrainische Musiker:innen auf. Rund 140 Gäste genossen die einzigartige Stimmung, geboten wurden sowohl Klassik als auch ukrainische Folklore. Über 4000 Franken kamen als Kollekte zugunsten der Arbeit von Valmez4Shelter zusammen, zusätzliche Spenden erfolgten vor und nach dem Konzert.

Hörproben

Antonín Dvořák, Terzetto op. 74 für zwei Violinen und Viola, Scherzo

Yulij Meytus / Taras Schewchenko, «Od sela do sela» für Sopran und Bandura

Wolodymyr Zubitsky, Madrigal für Bandura solo

Johan Halvorsen / Georg Friedrich Händel, Passacaglia für Violine und Viola

Stimmen aus dem Publikum

Die ukrainischen Musikerinnen und Musiker zauberten eine feierliche Stimmung unter den 140 Gästen in der Basler Predigerkirche.

«Vielen herzlichen Dank für dieses Konzert. Es war wunderschön und hat mir gut getan.»
Waltraut M.

«Vielen Dank für das schöne Konzert, es hat mir sehr gefallen und sehr nachdenklich gemacht.»
Theres K.

«Das Konzert hat mich gleichzeitig tief berührt, verzaubert und auch gefreut. Es war so viel Verbundenheit und Zugehörigkeit spürbar – auch Wut und Traurigkeit hatten Platz im Ausdruck!»
Christina. T.

«Das war eine wunderbare Veranstaltung im Zeichen der Solidarität und Nächstenliebe.»
Georg H.

Das Ensemble: Vladyslava Luchenko, Violine/Leitung, Nazar Fedyuk, Violine, Sviatoslava Luchenko, Gesang/Bandura (ukrainische Lautenzither), Oleksii Beregovyi, Kontrabass und Filip Saffray, Viola (von links nach rechts)

«Bandura ist jetzt mein neues Lieblingsinstrument!»
Yamina A.

«Das Konzert hatte ich nicht so hochkarätig erwartet und habe es entsprechend genossen.»
Wilfried S.

«Es war wahnsinnig schön! Stückauswahl, Niveau der Musikerinnen und Musiker, ich war begeistert. Das hätten noch viel mehr Leute hören müssen.»
Annett A.

«So schöne Musik und sehr berührend! Ich bin nach dem Konzert zu Fuss nach Hause und habe so noch viel Musik im Kopf mitgenommen.»
Lola R.